Trotz zahlreicher Turnierabsagen aufgrund der weltweiten Lage um das Herpes-Virus fanden noch einige Veranstaltungen unter besonderen Bedingungen in abgeriegelten Zentren statt.
In Wellington (USA) hat der Quidam de Revel-Limbus-Sohn Quilimbo (Ludger Budde, Ölde), Stamm 275, mit Riley Schuyler (USA) ein 1,40 Meter-Springen für sich entschieden. Außerdem platzierten sich in dieser Prüfung Parrandero v. Clarimo-Cassini I (Mart Vossen, Niederlande), Stamm 4220, unter Enrique González (MEX) auf Rang vier und H&M Chilli Willi v. Casall-Lord (ZG Diedrichsen, Borgsum), Stamm 318D2, mit Nicola Philippaerts (BEL) auf dem neunten Platz. In einer Prüfung über 1,60 Meter triumphierte zum wiederholten mal in den vergangenen Wochen der Casall-Lordanos-Sohn Carlito’s Way (Johannes Petersen, Bredenbek), Stamm 4847. Er platzierte sich unter Rodrigo Pessoa (BRA) auf Rang sechs und fügte seiner Lebensgewinnsumme rund 18.000 US-Dollar hinzu.
Beim CSI2* in Dubai schloss Carallo v. Corrado I-Con Air (Jürgen Reimers, York) als Bester das 1,45 Meter-Springen ab. Mit seiner dänischen Reiterin Tina Lund gewann der Vertreter des Stamms 4847 somit knapp 10.000 Euro Preisgeld.
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Foto Stefan Lafrentz: Carlito's Way