
Beim Vier-Sterne-Turnier in Fort Worth (Texas City, USA) waren Mclain Ward und Callas hocherfolgreich: Die Casall-Coriano-Tochter (Jürgen Böge, Bunsoh), Stamm 7492, und ihr US-amerikanischer Reiter platzierten sich an zweiter Stelle im 1,60 Meter-Grand Prix – und sicherten sich 50.000 Dollar Preisgeld.
Außerdem waren bei diesem Turnier auch Dreamgirl v. Clarimo-Corrado I (Peter Böge, Schönhorst), Stamm 4705, und Ava Myers (USA) siegreich in einer 1,40 Meter-Konkurrenz. Auf Platz zwei ordneten sich Daring Queen v. Cassini I-Quidam de Revel (Ryszard Kosicki, Polen), Stamm 730B, und Avery Griffin (USA) ein.
Barbara Schnieper (SUI) sitzt im Sattel von Toronto Raptor v. Totilas-Corofino I (Reimer Nagel, Marne), Stamm 18B1, und gewann mit dem Braunen, der unter Michael Ziems in den Sport kam, ein 1,45 Meter-Springen in Kronenberg (NED).
In Polen (Poznan) kamen Quidams Star Melloni v. Quidam de Revel-Chello I (Josef Fischer, Bad Grießbach), Stamm 2554, und Sabrina Berger (GER) an vierte Stelle in einem 1,45 Meter-Springen.
Dressur
Annabelle v. Conteur-Linaro (Günther Fielmann, Schierensee), Stamm 776, und Helen Langehanenberg waren beim Weltcup-Turnier in London am Start und kamen mit zwei vierten Plätzen und einer neuen persönlichen Bestleistung von über 82 Prozent wieder nach Hause.
Im Grand Prix des Festhallen-Turniers in Frankfurt tanzten Aperol v. Ampère-Aljano (Heidi Blohm, Hamburg), Stamm 8797, und Juliane Brunkhorst (GER) auf den fünften Rang. In der Kür steigerte sich das Paar auf einen hervorragenden Bronze-Rang. „Api war echt frisch, hochmotiviert – es hat so Spaß gemacht“, freute sich die Reiterin.
Weitere Ergebnisse von Holsteinern aus aller Welt finden Sie hier:
Foto Stefan Lafrentz: Toronto Raptor und Barbara Schnieper





