12. Juni 2021
Fohlenauktion: Carossa war Spitze

Bei der Fohlenauktion, die im Hybrid-Format (also live vor Ort, via Telefon und im Online-Portal durchgeführt wurde, kamen 27 qualitätsvolle Nachwuchshoffnungen unter den Hammer. Auktionator Hendrik Schulze-Rückamp schlug deutschen Kunden bei einem Gebot von 14.500 Euro die Katalognummer 1 als teuerstes Fohlen zu. Es handelt sich dabei um das Hengstfohlen Carossa v. Cascadello I-Coronado, dessen Mutter Patschuli selbst im Parcours bis 1,55 Meter erfolgreich war. Zweitteurste Offerte war die Katalognummer 4, Ultimo v. Uriko-Cassini I. Er wechselt für 13.500 Euro in die USA. Sechs Kandidaten kosteten 10.000 Euro oder mehr, der Durchschnittspreis lag bei rund 7.800 Euro. „Sehr gefragt waren Fohlen aus Stutenfamilien mit hoher Eigenleistung“, sagte Vermarktungschef Roland Metz im Anschluss. „Für die interessanten Holsteiner Leistungsstämme begeisterten sich viele Kunden“, so Metz weiter.

Das Auktionsergebnis finden Sie hier

 

Foto Janne Bugtrup: Katalognummer 1, Carossa 

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